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Die häufigsten Fragen an uns
(Frequently Asked Questions, oder kurz: FAQs)


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Wozu wird UV-Schutz-Kleidung überhaupt benötigt?

Kurz gesagt: aus Liebe zur eigenen Haut und als Gesundheitsvorsorge! Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Gründen, warum sich Kinder, und auch Erwachsene, vor den schädlichen Sonnenstrahlen schützen sollten:

  1. Die Belastung durch schädliche UV-Strahlen nimmt zu. Selbst in Bayern um immerhin 15% seit 1968 (vgl. Süddt. Zeitg. Nr. 39 v. 17.02.2004, S. 53). Damit wächst das Risiko deutlich, dass die unteren Schichten der Haut nachhaltig geschädigt werden und Hautkrebs entsteht.
    (s.a. www.bayern.de/lfu/umwberat/data/klima/uvmensch_2002.htm)
  2. Sonnenbrand ist nur ein sofortiges äußeres Anzeichen dafür, dass die Haut sich gegen die UV-B-Strahlen wehrt, die in ihre mittleren Schichten eingedrungen sind. UV-A-Strahlen hingegen dringen in die untersten Hautschichten ein und schädigen die Hautzellen dort, was jedoch nicht zu einer sofortigen Hautreaktion führt, sondern erst nach vielen Jahren, wenn es eigentlich schon zu spät ist, z.B. durch vorzeitige Hautalterung, sichtbar wird. Also: nicht nur durch (sichtbaren) Sonnenbrand wächst das Hautkrebsrisiko, sondern auch durch das Eindringen der ebenso schädlichen UV-A-Strahlen, was wir zunächst gar nicht bemerken.
    (www.gsf.de/flugs/uv1.phtml/)
  3. Hautärzte empfehlen einstimmig geeignete Sonnenschutzkleidung als wirksamsten Schutz vor den schädlichen Sonnenstrahlen. (www.sonne-mit-verstand.de; www.gsf.de/flugs/uv1.phtml)
  4. Kinderhaut ist bis zum 8. Lebensjahr besonders anfällig, da die Haut in diesem Alter noch nicht richtig bräunen und damit eine schützende Hornhaut bilden kann.
    (www.gsf.de/flugs/uv1.phtml/)

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Was bedeutet UPF 50+?

UPF bedeutet Ultraviolet Protection Factor (UV-Schutzfaktor) und dient als Maßeinheit für den Schutz vor UV-Strahlen. Hierbei gibt es verschiedene Messmethoden. Die drei in Deutschland bekanntesten sind:

  1. Der Australian/New Zealand Standard 4399:1996 (AS/NZ 4399:1996 )ist der älteste, häufigste und weltweit anerkannteste Standard. Ein Stoff, der nach dieser Methode gemessen wurde und mit UPF 50 ausgezeichnet wurde, lässt nur ein Fünfzigstel, also nur 2% der UV-Strahlung durch. UPF 50+ bedeutet, dass weniger als ein Fünfzigstel der UV-Strahlung, also weniger als 2%, vom Stoff auf die Haut dringen.
    (www.arpansa.gov.au/uvrg/main.htm)
  2. Der UV-Standard 801 des dt. Bekleidungsphysiologischen Instituts Hohenstein, des Österr. Textil-Forschungs-Instituts und des schweizer. Testex definiert die maximale Verweildauer in praller Mittagssonne abhängig vom Hauttyp. "UV Protect 20" beispielsweise bedeutet, dass Sie 20 Mal länger in der Sonne bleiben können als ungeschützt, bevor eine Hautschädigung eintritt. (www.hohenstein.de)
  3. Der Europäische Standard (EN 13758-1999) des CEN (Comité Européen de Normalisation) ist angelehnt an den Britischen Standard. Auch hier wird, wie beim Australisch Neuseeländischen Standard, die Menge der durchgelassenen UV-Strahlen angegeben. Zudem muss hier die Bekleidung durch ihren Schnitt als Sonnenschutz geeignet sein.

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Schützt ein T-Shirt nicht ebenso wirksam vor Sonnenbrand?

Nein. Baumwolle und andere typische T-Shirt Materialien wie Baumwoll-Polyester und Viskose haben aufgrund ihrer Gewebebeschaffenheit lediglich einen durchschnittlichen UV-Schutzfaktor 10, was an deren geringer Gewebedichte liegt.
(www.gsf.de/flugs/uv1.phtml/)

UV-Schutzkleidung von sunkids hingegen weisen einen Sonnenschutzfaktor von UPF 50+ auf, weil hier ein besonders dicht gewebtes High-Tech-Fasergemisch verwendet wird, das trotzdem leicht und luftig ist.
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Aber Kinder bekommen auch in Baumwoll-T-Shirts nie einen Sonnenbrand!

Baumwolle verhindert vielleicht weitestgehend einen Sonnenbrand, weil dieser nur durch UV-B-Strahlen verursacht wird. Neueste medizinische Erkenntnisse belegen, dass eine länger anhaltende UV-Strahlenbelastung ausreicht, das Risiko für bestimmte Hautkrebsarten zu erhöhen. Weil aber hier das Alarmsignal Sonnenbrand fehlt, wird diese Schädigung nicht sofort sichtbar.
(www.gsf.de/flugs/uv1.phtml/)
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Genügt das Eincremen mit Sonnenschutzcreme nicht?

Nein. "Sonnenschutzmittel schützen vor Sonnenbrand, aber nicht vor Hautkrebs."
(www.Krebs-kompass.de)
Um einen einigermaßen vergleichbaren Schutz zu erreichen, müssten Kinder im 10-Minuten Rhythmus eingecremt werden. Und ehrlicherweise, welche Eltern tun dies und welche Kinder lassen sich dies gefallen? Darüber hinaus waschen Schweiß und (Chlor- oder Meer-) Wasser auch wasserfeste Cremen nach kurzer Zeit ab.
Hinzu kommt, dass den Duftstoffen und chemischen UV-Filtern der Sonnenschutzmittel Allergie auslösende sowie hormonelle Wirkungen nachgewiesen wurden und die Allergien vieler Kinder auf die Inhaltsstoffe der Cremen zunehmen.
Daher empfehlen alle Dermatologen Sonnencremen erst nach dem textilen Sonnenschutz als wirksame Hautkrebsprävention.
(www.derma.de)
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Was unterscheidet sunkids UV-Schutz Kleidung von anderen Produkten dieser Art?

sunkids-Textilien enthalten keinerlei chemische Wirkstoffe. Sie bestehen aus speziellen High-Tech-Fasergemischen aus Polyester anstelle der sonst üblichen Polyamidgemische wie beispielsweise Nylon oder Lycra.
Polyester ist in seinem ursprünglichen Zustand transparent, also farblos. Es wird daher zur Färbung mit Titanoxid, einem ungefährlichen mineralischen UV-Schutz, versetzt, der die UV-Strahlen absorbiert und wie ein Spiegel reflektiert ohne sie auf die Haut durchdringen zu lassen.
Darüber hinaus werden diese High-Tech-Stoffe besonders dicht gewebt, wodurch die UV-Schutzfunktion lange erhalten bleibt und sich auch durch Benutzung oder Waschen nicht verringert.

Polyestergemische weisen somit grundsätzlich einen höheren UV-Schutz-Faktor als beispielsweise einfache Polyamid-Mischgewebe (Nylon oder Lycra) auf.
(www.gsf.de/flugs/uv1.phtml/)

Zudem sind sunkids-Produkte chlorresistent, d.h. die Verwendung in Chlorwasser beeinträchtigt grundsätzlich weder Farbe noch Elastizität der Stoffe. Die Einhaltung des Ökotex-Standards 100 ist für sunkids Produkte selbstverständlich.
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Wie finde ich die richtige Größe für mein Kind?

Die sunkids-Produkte fallen normal aus. Bei der Größenbestimmung der Schwimmanzüge ist im Zweifelsfall die Rumpflänge des Kindes zu messen.
Nähere Informationen haben wir für Sie in der Rubrik ->Service ->Pflege zusammengestellt.
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Wie lange dauert die Lieferung?

Bestellungen werden in der Regel innerhalb von zwei Werktagen bearbeitet und versandt. Der Transport der Ware dauert als Briefsendung normalerweise einen Tag.

Wir informieren Sie per e-Mail, sobald Ihre Lieferung von uns an die DPD weitergegeben wurde.
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Kann ich die Ware zurückgeben der umtauschen?

Selbstverständlich. Falls ein Teil einmal nicht passt oder gefällt, können Sie uns die unbenutzte Ware in unbeschädigter Originalverpackung mit allen Originaletiketten innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen zurücksenden.
Bitte adressieren Sie die ausreichend frankierte Rücksendung an:

sunkids gmbh
Stapferstr. 6
81243 München


Wir bitten Sie, zu beachten, dass die gelieferten Waren lediglich zum Zwecke der Prüfung - vergleichsweise dem Anprobieren im Geschäft - verwendet werden dürfen. Wir behalten uns die Geltendmachung eines Wertersatzes vor, sollte eine Verschlechterung der Ware, etwa durch weitergehenden Gebrauch, eintreten.
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